Folge der Freude

Wochenimpuls 5:

Folgst Du der Freude in Dir? Wann hast Du zum letzten Mal getanzt?

Ziel:

Zurück zu DIR SELBST!
Freudvoll das Leben genießen.

In Kontakt sein, mit dem Gefühl der Freude in Dir.
Tägliche Absicht: „Ich folge der Freude in mir“.

Fakten zur Freude:

Wähle reine, grundlose Freude aus Deiner inneren Haltung.
Freude kommt nicht von außen sondern von innen, aus Dir heraus.
Freude ist ein Synonym für ein Gefühl von Dankbarkeit, Frieden, Ekstase, Verbundenheit.
Gefühle spüren wir im Körper. Die einen fühlen sich warm durchflutet oder ruhig und entspannt, andere fühlen ein angenehmes Kribbeln im Körper. Wie fühlst Du Freude in Dir?

Fakten zum Tanzen:

Tanzen macht Freude!
Lass Dich von Deiner Lieblingsmusik mitreißen, bewege Dich voller Freude, voller Begeisterung.
Ganz frei aus Dir heraus ohne darüber nachzudenken ohne zu bewerten und schon ein Lieblingslied reicht aus, um den Kopf freizubekommen, Glückshormone auszuschütten und Stress zu vertreiben.

Du bewegst Deinen Körper- Du stärkst Deine Beine und Deinen Rücken. Und auch das Gehirn schwingt mit, wodurch sich Nervenzellen sehr aktiv vernetzen.
Und auch zum Entspannen im Alltag ist Tanzen super geeignet.

Also: Ein optimales Workout für zu Hause.

Inspirationen:

Lieblingslied auflegen und los geht´s!

Tanze, tanze, tanze. Tanz Dich frei, tanz Dich glücklich!

Hier zwei unserer Lieblingslieder.

Tipp:

Erstelle Dir eine ganz individuelle Playlist für alle Stimmungslagen. (Hier ein kleiner Auszug aus unserer Playlist)

  1. Freude, Begeisterung – Andreas Bourani, Auf uns und Dua Lipa und Elton John, Cold Heart
  2. Demut, Verbundenheit – USA for Africa, We are the world und Michael Jackson, Heal the world
  3. Entspannung – Lisa Gerad, Stay with me
  4. Traurigkeit – Andreas Bourani, Hey
  5. Verbundenheit – Edvard Grieg, Morgenstimmung
  6. Veränderung, Verbundenheit – Sido und Andreas Bourani, Astronaut
  7. Träumen – Sting, Fields of Gold
  8. Yoga – Snatam Kaur, Ong Namo

Aus yogischer Sicht:
Tanz ist eine Form der Meditation
Meditation hat nichts mit Ernsthaftigkeit zu tun. Meditation ist Verspieltheit. Deshalb ist das Tanzen und das Singen eine Form der Meditation. Wenn Bewegung ekstatisch wird, dann ist es Tanz. Wenn die Bewegung so total ist, dass kein Ego mehr da ist, dann ist es Tanz. Kein Ego, kein Macher, der Körper im Fließen – spontan.
Du brauchst keine andere Meditation. Wenn der Tänzer verschwunden ist, wird Tanzen zur Meditation. Es geht einzig darum, sich selbst zu verlieren. Wie du das machst, und wo, ist unwichtig. Es kommt allein darauf an, dass du dich verlierst. Es kommt ein Punkt, an dem du nicht mehr bist, und trotzdem geht alles weiter… so, als ob dich etwas treiben würde. Tanzen gehört zum Schönsten, was einem Menschen passieren kann. Und Meditation ist nicht getrennt davon. Osho

Folge der Freude in Dir, genieß Dein kostbares Leben!

Hast Du Fragen oder Anregungen bitte sprich uns einfach an.

OM-Armung, beste Wünsche und ganz viel Freude!

Kerstin und Torsten

Quellen: Zitat Osho, Foto von Timon Studler auf Unplash

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